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Valpolicella Superiore DOC 'San Pietro'
Valpolicella Superiore DOC 'San Pietro'

Größe: 0.375l

weinunterfreunden.com Konstanz

Bodanstraße 29
78462 Konstanz
Deutschland

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Valpolicella Superiore DOC 'San Pietro'

Unser Freund, weil...

...er ein wunderbar, frischer Alltagsbegleiter zu Pasta und auch im Sommer leicht gekühlt eine Wucht ist.

Weinbeschreibung

Was macht diesen Wein besonders?

Frucht, Veilchen, Frische, Balance - der Valpolicella Superiore DOC 'San Pietro', Jahrgang 2021, ist ein wahrer Alleskönner und begleitet Dich gekonnt wann immer Du möchtest. Dieser Valpolicella wird unterstrichen durch eine harmonische, sehr dezente und weiche Holznote, reift er doch nach Mazeration und BSA für 8 Monate in Barrique- und Tonneau-Fässern. Nach weiteren 4 Monaten auf der Flasche bietet er einen wunderbaren Trinkgenuss. Leuchtend rubinrot. In der Nase sehr intensiv und anhaltend, mit einem Hauch von Beeren, Kirsche und Veilchen und einer angenehmen, leicht würzigen Note. Am Gaumen weiterhin intensiv und anhaltend, ausgewogen weich und belebend, frischer Säure.
Sensorik
Leuchtend rubinrot. In der Nase sehr intensiv und anhaltend, mit einem Hauch von Beeren, Kirsche und Veilchen und einer angenehmen, leicht würzigen Note. Am Gaumen weiterhin intensiv und anhaltend, ausgewogen weich und belebend, frischer Säure.
Food Pairing
Gegrilltes Steak
Gegrilltes Lamm
Tagliata di Manzo
Pasta mit Rinderragout
Bolognese
Über den Winzer

Monte Tondo

Monte Tondo
In den Hügeln des Weingebiets Soave im Veneto entstehen Weine mit einem Aroma und Geschmack, die man kaum wieder vergisst. Weine von Gino Magnabosco und seiner Familie, die mit Erfahrung und Feingespür die Tradition und Leidenschaft der Region in Perfektion fortführen. Gino Magnabosco kennt seine Weinberge und seine Weine wie seine Westentasche und prüft sie und auch die An- und Ausbaumethoden stets persönlich auf Bestleistung. Auch den Chancen moderner Techniken und Verbesserungen in den Vinifizierungsmethoden für Soave und Valpolicella schenkt die Familie Magnabosco stets höchste Aufmerksamkeit, um jederzeit Weine von höchster Qualität zu garantieren, die das Terroir, in dem sie hergestellt werden perfekt repräsentieren. Der Erfolg gibt ihm Recht. Nicht umsonst erzielen seine Weine im In- und Ausland größten Respekt und werden für ihre herausragende und einzigartige Qualität gerühmt. Die Monte Tondo Weine zeichnen sich durch einen unvergesslichen, intensiven Duft, einen trockenen Gaumen und eine wunderbare Frische aus. Die Weinberge von Monte Tondo erstrecken sich über 32 Hektar und liegen u.a. mit den Lagen Monte Tondo und Monte Foscarino auf auf den besten Parzellen, die das Gebiet Soave zu bieten hat, nicht zu vergessen natürlich die Lagen im Valpolicella, welche wunderbare Weine hervorbringen.
Über die Weinregion

Italien | Veneto

Im Nordosten Italiens gelegen zählt das Veneto mit rund 79.000 ha Rebfläche zu den grössten Rebflächen Italiens und erstreckt sich zwischen Gardasee im Westen, Venedig im Osten, dem Trentino im Norden bis hin zur Grenze des Friaul im Nordosten. Innerhalb des Venetos befinden sich 14 DOCGs* und zahlreiche DOCs**. Die Hauptrebsorten für Weissweine sind Garganega, Glera für Prosecco, Pinot Grigio, Pinot Bianco, Chardonnay, Friulano, für Rotweine Corvina Veronese, Corvinone, Rondinella, Molinara und Merlot. Innerhalb des Venetos ist auch die 2009 zertifizierte DOCG Conegliano Valdobbiadene zu finden, die zweifelsohne die feinsten Versionen des Prosecco hervorbringen und für sehr hohe Qualität bürgen. Insgesamt erstreckt sich die Rebfläche der DOC Prosecco über 30.000 Hektar in den Regionen Veneto und Friaul. Weiter von enormer Bedeutung innerhalb des Venetos ist das Valpolicella mit eigener DOC ausschliesslich für Rotwein, die sich in terrassierten Lagen über die 5 Gemeinden Fumane, Marano, Negrar, San Pietro und Sant‘ Ambrogio erstreckt. Für alle Weine des Valpolicella, auch für den Valpolicella Ripasso, gilt die Rebsortenvorgabe Corvina (40-70%), Corvinone (bis 50%), Rondinella (20-40%) und Molinara (5-25%). Diese dürfen in beliebiger Zusammensetzung mit bis zu 15% anderer zugelassener, nicht aromatischer Rebsorten verschnitten werden. Weine des Valpolicella Classico ähneln auch bezüglich der Rebsorten denen der benachbarten DOC Bardolino, heben sich jedoch durch eine dunklere Farbe, mehr Langlebigkeit, einen kräftigeren Körper, mehr Frucht und Aromen von Bittermandel aus. Der Valpolicella Ripasso unterscheidet sich hiervon durch das vom Amarone della Valpolicella maßgeblich beeinflusste Herstellungsverfahren. Trauben, die für Weine, die das Siegel der DOCG Amarone della Valpolicella tragen, verwendet werden, werden zunächst auf Strohmatten getrocknet und verlieren dadurch bis zu 50% an Gewicht (Wasser). Zucker und Extrakt bleiben, das Ergebnis sind konzentrierte Weine mit ganz besonderer Stilistik und einem hohen Alkoholgehalt. Für den Valpolicella Ripasso wird nun der fertig durchgegorene und damit trockene Valpolicella aus den benannten Rebsorten über den Trester des Amarone gegossen und durchläuft eine zweite Gärung durch die im Trester noch vorhandenen Zuckerreste und Hefen. Dadurch nimmt der Valpolicella Ripasso gegenüber dem Valplicella zum Teil die Amarone Aromatik auf, ist körper- und extraktreicher und weist einen etwas höheren Alkoholgehalt auf. * Denominazione die Origine Controllata e garantita = Qualitätswein mit kontrollierter und garantierter Ursprungsbezeichnung und damit als Italiens beste Weine anerkannt ** Denominazione di Origine Controllata = Qualitätswein mit kontrollierter Ursprungsbezeichnung
Die Rebsorte

Valpolicella | Amarone Cuvée

Die Cuvée für Valpolicella wird meist dominiert von der autochthonen Rebsorte Corvina, gefolgt von Rondinella, Corvinone und Molinara. Teilweise wird sie zu kleinen Teilen ergänzt u.a. von Cabernet Sauvignon, Merlot, Barbera oder Sangiovese. Gegenüber dem Amarone ist der Valplicella eher geprägt von einem fruchtig-frischen Stil, es sei denn, er wird im Ripasso Verfahren vinifiziert, dann auch mit kräftigerem Körper und perfekt für den Ausbau in Holz geeignet. Die Aromen werden stets begleitet von einer sehr harmonischen Säure und von einer spannenden Lebendigkeit. Der Valpolicella ist bekannt für seine würzige Aromatik, gepaart mit roten Früchten wie Kirschen und manchmal einem Hauch Mandel. Er ist ein geschmeidiger Essensbegleiter und verträgt sich besonders gut zu Antipasti, Pasta mit Ragout oder Pizza. Für den Amarone gelten dieselben Rebsorten, dieselbe Gewichtung und natürlich auch das Anbaugebiet. Nicht identisch jedoch und ausschlaggebend für den Amarone ist die Art der Vinifizierung. Für den Amarone werden die reifsten und gesündesten Trauben aus den besten Lagen gelesen und für einige Monate auf Strohmatten getrocknet. Die Trauben verlieren in dieser Trocknungszeit bis zu 50% an Wasser, Zucker und Extraktstoffe verbleiben jedoch in den Trauben. Nach der Trocknung werden die rosinierten Trauben abgepresst. Im Ergebnis entstehen hier sehr konzentrierte, charakterstarke Weine, mit einer ganz eigenen Aromastilistik: opulent, extraktreich, samtig runde Säure, enormes Alterungspotenzial und oft alkoholstark. Leitaromen wie Süßkirsche, Pflaume, Karamell, Nelke, Dörrpflaume, Feige, Kakao und Gewürze machen den Amarone zu einem einzigartigen Genusserlebnis gemeinsam mit Schmorgerichten aus Lamm, Rind, Wild oder Gans sowie reifem Hartkäse wie Pecorino oder Parmigiano.
Weinpass

Alles auf einem Blick

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Land

Italien

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Anbaugebiet

Veneto

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Rebsorten

55% Corvina, 30% Rondinella, 15% Molinara

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Jahrgang

2021 (Halbflasche 2022)

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Trinktemperatur

16-17°C

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Weinart

Rotwein

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Geschmack

trocken

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Restzucker

2,5 g/l

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Vorh. Alkohol

13% vol

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Gesamtsäure

5,5 g/l

Herstellungshinweis

8 Monate im Tonneau, weitere 4 Monate auf der Flasche